Kolpingkapelle mit Musik und Wanderstab
Zwei erlebnisreiche Tage verbrachte die Gmünder Kolpingkapelle im Oktober 2009 in Vorarlberg. Durchs Allgäu ging es mit einem Einkehrschwung zum Fidelisbäck in Wangen direkt nach Dornbirn an die Talstation der Karrenseilbahn. Aus den vielen Wanderwegen, die von der Bergstation die Berge entlang des Rheintals erschließen, wurde der Staufenseeweg ausgewählt.
Bei noch trockenem Wetter startete eine stattliche Truppe in Richtung Staufensee. Die Föhnlage wurde schwächer und es begann bald so zu regnen, dass die Pause am Seeufer recht kurz ausfallen musste. Als optische Belohnung für die Tour wartete die imposante Rappenlochschlucht mit ihren mächtigen Felssprüngen auf die Kolpingwanderer. Die Besichtigung einer Imkerei und Brennerei war verbunden mit der Verkostung von Bregenzerwald-Spezialitäten, vom silofreien Bergkäse bis zum Honigwilliams. Im Hotel Löwen in Lingenau war das Quartier für die Nacht. Dass diese nicht zu lang wurde, dafür sorgten Sketche, Musik und Tanz unter dem Motto „Oktoberfest“.
Musik im See
brachte der Sonntag. Mit einem Hafenkonzert in Bregenz erfreute die Kolpingkapelle am Sonntagmorgen die Besucher am Blumenmolo. Der Föhn fegte die Wolken am Schwabenmeer weg und machte Platz für die Sonne des Rheintals. Bei der Stadtführung am Nachmittag gab es viel Interessantes zu den Bregenzer Festspielen und zur Historie der Stadt am Bodensee zu erfahren.
Bis hinauf in die Oberstadt, den Historischen Stadtkern von Bregenz ging die Tour und vom Martinsturm aus wurde die Aussicht auf die Stadt und das schwäbische Meer genossen. Gut gelaunt wurde die Rückreise angetreten und nach der Brauereibesichtigung im Schäfflerbräu und Abschluss in der Brauereiwirtschaft in Missen gingen zwei erlebnisreiche Tage schon ihrem Ende entgegen.
Bis hinauf in die Oberstadt, den Historischen Stadtkern von Bregenz ging die Tour und vom Martinsturm aus wurde die Aussicht auf die Stadt und das schwäbische Meer genossen. Gut gelaunt wurde die Rückreise angetreten und nach der Brauereibesichtigung im Schäfflerbräu und Abschluss in der Brauereiwirtschaft in Missen gingen zwei erlebnisreiche Tage schon ihrem Ende entgegen.
Das Programm aus der Vorschau